Der Direct Mail Wizard befindet sich im ersten Modul (Direct Mail). Nachdem Sie einen Direct Mail SysFolder ausgewählt haben, wird der erste Schritt angezeigt. Es werden vier mögliche Quellen einer Direktmail angezeigt: interne Seite (TYPO3-Seite), externe Seite, Quickmail und aus vorhandener Direktmail.

Alle Seiten im ausgewählten SysFolder werden aufgelistet. Es gibt 3 Symbole, ein Bearbeitungssymbol und zwei Vorschausymbole. Mit dem Bearbeiten-Icon können Sie die Seiteninhalte bearbeiten. Das erste Vorschau-Icon zeigt die HTML-Version und das zweite die Plaintext-Version der Direktmailings. Außerdem können Sie eine neue Seite erstellen, indem Sie auf den letzten Link klicken.

Durch Klicken auf den Seitentitel oder das Briefumschlagsymbol wählen Sie eine Seite als Direktmailing aus und der zweite Schritt wird angezeigt.

Um eine neue Direktwerbung basierend auf einer externen Seite zu erstellen, sollten Sie die HTML- und Klartext-URL der externen Seite und den Betreff der Direktwerbung einfügen. Um mit dem zweiten Schritt fortzufahren, klicken Sie auf die Schaltfläche „Mail erstellen“.

Standardwerte für Absendername und E-Mail sind die Werte, die Sie im Konfigurationsmodul eingegeben haben. Sie können nur eine Klartextversion senden. Im zweiten Schritt können Sie wie bei einer normalen Direktmail Anhänge anhängen.

In dieser Option werden alle bestehenden und noch nicht versendeten Direktmailings aufgelistet. Sie können eine vorhandene Direktmail auswählen, um den Sendevorgang fortzusetzen, indem Sie auf den Betreff der Direktmail klicken. Um einen bereits erstellten Newsletter zu löschen, klicken Sie einfach auf das Papierkorb-Symbol.

Im zweiten Schritt werden die Detailinformationen der Direktwerbung angezeigt und Sie können diese manuell ändern, z. Anhänge einfügen, indem Sie auf die Schaltfläche Bearbeiten klicken. In diesem Schritt wird der Inhalt der Direktmailings automatisch abgerufen und es wird auch eine Information über das Abrufen angezeigt (erfolgreich, Warnung oder Fehler). Wenn ein Fehler auftritt, sollten Sie den Assistenten verlassen, diesen Fehler beheben (z. B. durch Löschen des FE-Cache) und den Sendevorgang fortsetzen, indem Sie aus der Liste der vorhandenen Direct Mail auswählen (vierte Option im ersten Schritt).

Der dritte Schritt ist die Kategorisierung der Inhalte. Dieser Schritt wird angezeigt, wenn die Quelle der Direktmailings ein TYPO3-Schritt ist. Wenn die Quelle der Direktmail eine andere als die TYPO3-Seite ist, wird sie zu Schritt vier übersprungen. Klicken Sie nach Auswahl der Kategorien auf die Schaltfläche „Kategorieeinstellungen aktualisieren“, um die Zuordnung der Kategorien zu speichern.

Um den Sendevorgang fortzusetzen, klicken Sie auf die Schaltfläche "Weiter".
Der vierte Schritt wird angezeigt.

Der vierte Schritt ist das Versenden von Testmails. Wenn UIDs von tt_address oder Direct-Mail-Gruppen im Konfigurationsmodul angegeben sind, werden sie angezeigt, und wenn Sie auf den Namen klicken, wird ihnen eine E-Mail gesendet, und dieser Schritt wird erneut angezeigt. Wenn im Konfigurationsmodul keine UID angegeben ist, erscheint nur ein Textfeld, in dem Sie eine E-Mail-Adresse angeben können.

Nachdem Sie die Direktmailings getestet haben, klicken Sie auf die Schaltfläche „Weiter“, um den fünften und letzten Schritt anzuzeigen.

Nachdem Sie eine Empfängerliste aus einer Dropdown-Liste ausgewählt haben, können Sie die Zeit auswählen, zu der die Mailer-Engine mit dem Senden beginnt. Die Schaltfläche neben dem Eingabefeld zeigt einen Popup-Kalender. Sie können Datum und Uhrzeit auswählen. Durch Anklicken des Buttons „An alle Abonnenten in der Empfängerliste versenden“ wird die Direktmail zum Versand freigegeben.

Die Zahl in Klammern zeigt die Anzahl der Empfänger in der Liste.

Wenn Sie das Kästchen „Als Test-Newsletter versenden“ ankreuzen, wird dem Betreff der E-Mail der Text vorangestellt, den Sie im Konfigurationsmodul (im Bereich „Zusatzmodul-Optionen“) definieren können.

Die Checkbox „Diese Einstellungen als Entwurf speichern“ ist nur sinnvoll, wenn Sie den entsprechenden Scheduler-Job aktiviert haben (siehe Abschnitt „Mailer-Engine aufrufen“).