Erträge mit Immobilien-Handel, auch für Kleinanleger

Das Geschäftsmodell - "Womit wird das Geld verdient?"

Grundstrategie vom Immobilienhandel:

Produktgeber kauft Immobilien aus Bankenverwertungen und Zwangsversteigerungen um maximal 50 – 70 % des Verkehrswerts, meist noch kurz bevor diese versteigert werden, vermietet sie dann durchschnittlich 3 Jahre weiter, und verkauft sie dann noch mit Handelsgewinn.

Erträge (Gewinne) kommen also
A) aus der Vermietung und
B) aus dem Handelsgewinn. (Erlös = Verkaufspreis – Einkaufspreis)

Dabei gelten seit Jahren
Verbindliche Investitionsrichtlinien für den Immobilienkauf:

Richtlinie:

  • Einkaufspreis liegt immer deutlich unter dem Verkehrswert und beträgt maximal 50 – 70 % des Verkehrswerts der Immobilie. (Durchschnitt: 63 % des Verkehrswerts)
  • Bei Einkauf muss der Mietertrag dann jährlich über 10 % liegen
  • Es dürfen keine Sanierungsobjekte und
  • keine belasteten Objekte gekauft werden.
  • Unabhängige Mittelverwendungskontrolle über die gesamte Beteiligungsdauer

Die Anleger erzielen Einkünfte aus Gewerbebetrieb, nicht aus Vermietung und Verpachtung, weil die Immobilien Handelsware, sprich im Umlaufvermögen des Produktgebers, drin sind.

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